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MRONECENT

"NICHT AM ZIEL WIRD DER MENSCH GROß, SONDERN AUF DEM WEG DORTHIN"

MRONECENT

die story

"HIER STAND ICH NUN MIT ZWEI KOFFERN IN DER HAND, AM INTERNATIONALEN FLUGHAFEN IN SHANGHAI. ICH WAR 17 JAHRE ALT, KONNTE WEDER ENGLISCH, GESCHWEIGE DENN CHINESISCH UND WAR NUN EINER VON EINER MILLARDE.."​

TEIL 1

"lerne von den BESTEN"

Der Weg in die Stadt fühlte sich an wie den Bergen Himalayas. Nur das es keine Berge waren, sondern riesige Hochhäuser. Gebäude wuchsen wie Pilze nur so zahlreich aus dem Boden heraus und wohin man auch blickte, waren zahlreiche Baustellen. Die Formalität einer Stadt, die durch Ihre Infrastruktur und einer stolzen Einwohneranzahl ein Drittel der deutschen Bevölkerung ausmacht. Alles war höher breiter und länger. Eine Metropole mit Tradition und doch moderner als der Western. Eine Stadt, die sich nicht auf die Zukunft vorbereitete, sondern in der Zukunft lebte.

„DU KANNST DIE WELT NICHT ÄNDERN, ABER MIT ANDEREN AUGEN AUF SIE SCHAUEN“

Hier bezahlt man mit dem Handy anstatt mit Kreditkarten. Elektroautos, fliegende Drohnen Taxis und 5G Internet waren hier Realität. Eine „day&night“ Metropole, die mit ihrer Skyline, ein Meer aus Wolkenkratzer, niemals zu schlafen scheint. Eine Stast, in der Geld keine Rolle spielt. Die Stadt mit unbegrenzten Möglichkeiten. Hier war nun meine neue Heimat. Shanghai, die Finanzstadt, das Reich der Mitte. „Heute kann ich sagen in keinem anderen Land wurde und wird mehr Geld erschaffen als in China.

TEIL 2

"lerne von den reichen und schönen"

Von riesigen Tennisanlagen, Fußballfeldern, Fitness Centern bis hin zum eigenen Pferdeclub. Schulgebühren, die jährlich vergleichbar waren mit einem Kaufpreis eines neuen Familienautos, war ich nun einer von Ihnen. An einer Internationalen High School, wo die Elite des Landes nun Ihre nächste Generation aufwachsen ließ. Kleine private Klassen, Lehrer aus aller Welt, eigene Supermärkte und genußvolle Kantinen. Hier spielt Geld keine Rolle, denn der Fokus war hauptsächlich, sich auf die Zukunft vorzubereiten. Um von meinen Schulkollegen akzeptiert zu werden, fühlte ich mich gezwungen, fake Markenklamotten zu kaufen. Es war meine Eintrittskarte für exklusive privat Partys von Avicii bis zu den VIP“s Bereichen der Superreichen.

„GELD REGIERT DIE WELT. DOCH WER REGIERT DAS GELD?“

Es waren Dimensionen einer anderen Welt und ich gewöhnte mich schnell an den teuren Lifestyle meiner Freunde. Mit Ihren wunderschönen Luxusautos, Shopping-Touren, wo Preise keine Grenzen hatte und bei denen der Hunger nicht selten durch Michelin-Restaurants gestillt wurde. Eine Welt ohne Probleme, Stress oder Zeitnot.

TEIL 3

"lerne den unterschied zwischen arm und reich"

Immer wieder fielen mir die großen Müllberge an jeder Straßenseite in Shanghai auf. Es war Alltag in China. Immer wieder beobachtete ich wie Menschen in Mülleimern nach Wertstoffen wie Plastikflaschen, Kartonschachtel oder Glasflaschen durchwühlten. Sie verkauften es weiter an Recyclinghöfen, um damit ihr alltägliches Brot zu verdienen.

Es war die brutale Realität und der krasse Unterschied zwischen bitter arm und superreich. Nichts desto trotz erweckte mich eines Tages das Interesse der leeren Plastikflaschen im Internat. Wasser war nicht nur lebensnotwendig, sondern überfüllte auch durch unsere stolzen Studentenanzahl unsere Mülleimer. Neugierig sammelte ich bis Endes des Monats über 1000 Plastikflaschen. Ich stelle fest, dass Plastikflaschen durch Rohöl hergestellt wird. Und es wurde mir bewusst dass Plastikflaschen so wertvoll waren wie Gold!

Die Vorstellung mit dem Müll Konsum anderer Geld zu verdienen war eine ungewöhnliche Art, doch umso fantastischer die Geschäftsidee. Desto erstaunlicher war es nun den großen Transportern, vollgefüllt mit tonnenweisen gestapelten und gepressten Plastikflaschen, auf den Straßen Shanghais hinterher zu schauen, denn in meinen Augen sah ich Geld, viel Geld!

„EINE INDUSTRIE BEI DER DU MIT NICHTS ANFANGEN KANNST, ABER IMMER WEITER WÄCHST“

Der Ansporn eigenes Geld zu verdienen war größer denn je. Ich wollte von nun an um jeden Preis Geld verdienen. Würde jeder Chinese in China jeden Tag eine leere Plastikflaschen für ein ganzes Jahr sammeln, dann könnten man damit den Radius der Erde über 5000 mal umkreisen. Allein durch den Wert der Masse wäre man in der Lage mit jeweils 1 Gramm Goldbarren den höchsten Turm der Welt, denn Burg Kalif in Dubai 340 mal zu überbeiten.

TEIL 4

"respektiere dein geld!"

In den kommenden Monaten sammelte ich ununterbrochen 800 bis 1000 Plastikflaschen am Tag und verwandelte meine schmutzigen Plastikflaschen in bares Geld. Langsam aber sicher konnte ich mir alle meine Wünsche erfüllen, doch genau diese tagtägliche Knochenarbeit lehrte mir etwas Besonderes, nämlich „GELD ZU RESPEKTIEREN“. Ich arbeitete so hart für mein Geld, dass ich es mehr wertschätzen ließ als den ursprüunglichen Wert. Anstatt mein Geld für sinnlose Dinge auszugeben wollte ich nun mehr aus meinem Geld machen. Im Internet stoß ich überraschend auf einen Realschüler, der die Schule geschmissen hat, und trotz seiner Leghastenie einer der reichsten Menschen in England wurde. Der einzig und wahre „Richard Branson“. Überwältigt und fasziniert erblickte ich nun eine Welt der Superreichen und Erfolgreichen. Von Elon Musk, Steve Job bis hin zu Jack Ma oder Jeff Bezos verstand ich allmählich das Geheimnis warum Reiche immer Reiche werden.

„AUCH DER WEITESTE WEG BEGINNT MIT EINEM ERSTEN SCHRITT!“

Der Durchschnitt glaubt, man müsse im Leben für Geld arbeiten, doch Reiche machen genau das Gegenteil, denn Sie lassen Geld für sich arbeiten. Anschließend tat ich dasselbe wie meine Idole, nämlich „Geld für mich arbeiten zu lassen!“

Ich ließ Mitschüler für mich arbeiten und bezahlte sie pro Plastikflasche und verkaufte es weiter pro Kilogramm an Recyclinghöfen. Somit schlug ich zwei Fliegen mit einer Klappe, auch zugunsten der Umwelt. Es war keine Seltenheit bis zu 20 Kilogramm reinen Plastik am Tag zu sammeln. Immense Lasten, die sich auf meinem Rücken bis zu einer halben Tonne im Monat aufbauen konnte. Doch der Tag, an dem sich mein Leben von heute auf morgen veränderte und heute meinen finanziellen Erfolg wiederspiegelte, war nun endlich gekommen.

Desto erstaunlicher war es nun den großen Transportern, vollgefüllt mit tonnenweisen gestapelten und gespressten Plastikflaschen, auf den Straßen Shanghais hinterher zu schauen, denn in meinen Augen sah ich Geld, viel Geld!

„ALLE SAGEN, ES GEHT NICHT. DANN KAM EINER, DER WUSSTE DAS NICHT UND HAT ES EINFACH GEMACHT“

Der Ansporn eigenes Geld zu verdienen war größer den je. Ich wollte von nun an um jeden Preis Geld verdienen. Würde jeder Chinese in China jeden Tag eine leere Plastikflasche für ein ganzes Jahr sammeln, dann könnte man damit den Radius der Erde über 5000 mal umkreisen! Allein durch den Wert der Masse wäre man in der Lage mit jeweils 1 Gramm Goldbarren den höchsten Turm der Welt, denn Burg Kalifa in Dubai 340 mal zu überbieten.

TEIL 5

"lass geld für dich arbeiten!"

Ich verbrach meine Mittagspause in meinem Zimmer und schlummerte durch die Geschäftswelt im Internet. Doch es war dieses eine Video auf Youtube das meinen heutigen Erfolg wiederspiegelt. Der bis dahin für mich unbekannte Warren Buffet, der nicht nur einer der reichsten Menschen der Welt ist, sondern auch einer der größten Unternehmen führt, hielte einen Vortrag über seine Coca-Cola Aktienkäufe an Studenten an einer Universität.

Ich war fasziniert davon Aktienanteile von einzigartigen Unternehmen wie Amazon, Google, Alibaba zu kaufen und an Ihrem Erfolg teilzuhaben. Mit seiner noch außergewöhnlichen Sprache, was eine Aktie, Dividende eigentlich ist oder warum Aktienkurse fallen und steigen, verstand ich nur Bahnhof, doch ich war davon begeistert, mein Geld für mich arbeiten zu lassen. Hungrig wie ein Wolf suchte ich nach Antworten auf meine unzähligen Fragen und lernte im Nachhinein von den großen Big Guys an der Wallstreet wie George Soros, Benjamin Graham bis hin zu Elon Musk.

Ich investierte mein hart verdientes Geld in chinesische „Penny-Aktien“ und hatte plötzlich Aktienanteile von kleinen und großen Unternehmen. Während der größte Teil der Gesellschaft ihr Geld, wie in einem Gefägnis, auf dem Bankkonto sitzen ließ, war mein Geld in der Lage für mich zu arbeiten. Egal, ob ich in der Schule war, beim Sport oder beim Schlafen.

„REICHE WERDEN REICHER, WEIL REICHE IHR GELD FÜR SICH ARBEITEN LASSEN“

Umso gestriebener war ich, jede Plastikflasche zu sammeln, denn jeder Cent mehr in meinem Geldbeutel war eine weitere Penny-Aktie. Inspiriert von Filmen wie „Wolf of Wallstreet“ oder „Geld schläft nie“, vertiefte ich mich immer weiter in einer Welt der unbegrenzten Möglichkeiten. Ich verdiente mehr als die Zinsen, die mein Sparbuch hergab, und war nach einer gewissen Zeit profitabler als das Geschäft mit meinen Plastikflaschen.

HEUTE

"..LEBE ICH MEINEN TRAUM"

Heute analysiere ich große und kleine Unternehmen, investiere mein Geld, während ich durch die Welt reise. Von Pharmaunternehmen, die es ermöglicht haben, Krebszellen mit einem Protein des Fliegenpilzes zu zerstören, bis zu Technologie Unternehmen, die heute bargeldloses Bezahlen oder Drohnen-Taxi ermöglichen. Mein Beruf ermöglicht es mir, in den verschiedenste Bereichen zu investieren und die Möglichkeit zu haben, selbst zu entscheiden, für wenn ich mein Geld arbeiten lasse.

Heute kann ich sagen, dass alle meine Erfahrungen mich zu dem gemacht haben, wer ich heute bin. Meine Fehler waren die nötigen Puzzelteile zu meinem heutigen Erfolg. Viele Menschen haben Angst vor neue Veränderungen im Leben doch ist der Abschnitt, es zu bereuen, nicht schlimeer?

Das Leben ist so kostbar anstatt in einer Welt zu leben mit gewissen Vorschriften. In einer Gesellschaft, in der das Leben nur daraus besteht es zu akzeptieren wie es ist. Gefangen in diesem typischen Hamsterrad heißt es so oft schon im Kindesalter: „lerne fleißig und spare für die Zukunft“. Doch auf die Jahre geht es nur noch ums Geld. Es ist ein begrenztes Leben. Studiere, damit du einen sicheren Arbeitsplatz hast, habe ein schönes Leben, eine wunderbare Familie und spare für schlechte Zeiten.

Heutzutage zähle ich keine Stunden mehr, denn ich lebe mein Leben und folge meiner Berufung und meinen Zielen. Es war die beste Entscheidung meines Lebens. Es ist kein Traum sondern die Realität. Mein Lehrmeister und Mentor Warren Buffett hat mal gesagt: „Risiko kommt von nicht wissen was man tut“, was heute meine Regel zum Geld verdienen ist.

"GENIESSE DEINE ZEIT, DENN DU LEBST NUR JETZT UND HEUTE. MORGEN KANNST DU GESTERN NICHT MEHR NACHHOLEN UND SPÄTER KOMMT FRÜHER ALS DU DENKST"

MRONECENT

"die story"

"HIER STAND ICH NUN MIT ZWEI KOFFERN IN DER HAND, AM INTERNATIONALEN FLUGHAFEN IN SHANGHAI. ICH WAR 17 JAHRE ALT, KONNTE WEDER ENGLISCH, GESCHWEIGE DENN CHINESISCH UND WAR NUN EINER VON EINER MILLARDE.."​

"HIER STAND ICH NUN MIT ZWEI KOFFERN IN DER HAND, AM INTERNATIONALEN FLUGHAFEN IN SHANGHAI. ICH WAR 17 JAHRE ALT, KONNTE WEDER ENGLISCH, GESCHWEIGE DENN CHINESISCH UND WAR NUR EINER VON EINER MILLIARDE.."

TEIL 1

"lerne von den BESTEN"

Der Weg in die Stadt fühlte sich an wie den Bergen Himalayas. Nur das es keine Berge waren, sondern riesige Hochhäuser. Gebäude wuchsen wie Pilze nur so zahlreich aus dem Boden heraus und wohin man auch blickte, waren zahlreiche Baustellen. Die Formalität einer Stadt, die durch Ihre Infrastruktur und einer stolzen Einwohneranzahl ein Drittel der deutschen Bevölkerung ausmacht. Alles war höher breiter und länger. Eine Metropole mit Tradition und doch moderner als der Western. Eine Stadt, die sich nicht auf die Zukunft vorbereitete, sondern in der Zukunft lebte.

„DU KANNST DIE WELT NICHT ÄNDERN, ABER MIT ANDEREN AUGEN AUF SIE SCHAUEN“

Hier bezahlt man mit dem Handy anstatt mit Kreditkarten. Elektroautos, fliegende Drohnen Taxis und 5G Internet waren hier Realität. Eine „day&night“ Metropole, die mit ihrer Skyline, ein Meer aus Wolkenkratzer, niemals zu schlafen scheint. Eine Stast, in der Geld keine Rolle spielt. Die Stadt mit unbegrenzten Möglichkeiten. Hier war nun meine neue Heimat. Shanghai, die Finanzstadt, das Reich der Mitte. „Heute kann ich sagen in keinem anderen Land wurde und wird mehr Geld erschaffen als in China.

TEIL 2

"LERNE VON DEN REICHEN UND SCHÖNEN"

Von riesigen Tennisanlagen, Fußballfeldern, Fitness Centern bis hin zum eigenen Pferdeclub. Schulgebühren, die jährlich vergleichbar waren mit einem Kaufpreis eines neuen Familienautos, war ich nun einer von Ihnen. An einer Internationalen High School, wo die Elite des Landes nun Ihre nächste Generation aufwachsen ließ. Kleine private Klassen, Lehrer aus aller Welt, eigene Supermärkte und genußvolle Kantinen. Hier spielt Geld keine Rolle, denn der Fokus war hauptsächlich, sich auf die Zukunft vorzubereiten. Um von meinen Schulkollegen akzeptiert zu werden, fühlte ich mich gezwungen, fake Markenklamotten zu kaufen. Es war meine Eintrittskarte für exklusive privat Partys von Avicii bis zu den VIP“s Bereichen der Superreichen.

„GELD REGIERT DIE WELT. DOCH WER REGIERT DAS GELD?“

Es waren Dimensionen einer anderen Welt und ich gewöhnte mich schnell an den teuren Lifestyle meiner Freunde. Mit Ihren wunderschönen Luxusautos, Shopping-Touren, wo Preise keine Grenzen hatte und bei denen der Hunger nicht selten durch Michelin-Restaurants gestillt wurde. Eine Welt ohne Probleme, Stress oder Zeitnot.

TEIL 3

"LERNE DEN UNTERSCHIED ZWISCHEN ARM UND REICH"

Immer wieder fielen mir die großen Müllberge an jeder Straßenseite in Shanghai auf. Es war Alltag in China. Immer wieder beobachtete ich wie Menschen in Mülleimern nach Wertstoffen wie Plastikflaschen, Kartonschachtel oder Glasflaschen durchwühlten. Sie verkauften es weiter an Recyclinghöfen, um damit ihr alltägliches Brot zu verdienen.

Es war die brutale Realität und der krasse Unterschied zwischen bitter arm und superreich. Nichts desto trotz erweckte mich eines Tages das Interesse der leeren Plastikflaschen im Internat. Wasser war nicht nur lebensnotwendig, sondern überfüllte auch durch unsere stolzen Studentenanzahl unsere Mülleimer. Neugierig sammelte ich bis Endes des Monats über 1000 Plastikflaschen. Ich stelle fest, dass Plastikflaschen durch Rohöl hergestellt wird. Und es wurde mir bewusst dass Plastikflaschen so wertvoll waren wie Gold!

Die Vorstellung mit dem Müll Konsum anderer Geld zu verdienen war eine ungewöhnliche Art, doch umso fantastischer die Geschäftsidee. Desto erstaunlicher war es nun den großen Transportern, vollgefüllt mit tonnenweisen gestapelten und gepressten Plastikflaschen, auf den Straßen Shanghais hinterher zu schauen, denn in meinen Augen sah ich Geld, viel Geld!

„EINE INDUSTRIE BEI DER DU MIT NICHTS ANFANGEN KANNST, ABER IMMER WEITER WÄCHST“

Der Ansporn eigenes Geld zu verdienen war größer denn je. Ich wollte von nun an um jeden Preis Geld verdienen. Würde jeder Chinese in China jeden Tag eine leere Plastikflaschen für ein ganzes Jahr sammeln, dann könnten man damit den Radius der Erde über 5000 mal umkreisen. Allein durch den Wert der Masse wäre man in der Lage mit jeweils 1 Gramm Goldbarren den höchsten Turm der Welt, denn Burg Kalif in Dubai 340 mal zu überbeiten.

TEIL 4

"RESPEKTIERE DEIN GELD!"

In den kommenden Monaten sammelte ich ununterbrochen 800 bis 1000 Plastikflaschen am Tag und verwandelte meine schmutzigen Plastikflaschen in bares Geld. Langsam aber sicher konnte ich mir alle meine Wünsche erfüllen, doch genau diese tagtägliche Knochenarbeit lehrte mir etwas Besonderes, nämlich „GELD ZU RESPEKTIEREN“. Ich arbeitete so hart für mein Geld, dass ich es mehr wertschätzen ließ als den ursprüunglichen Wert. Anstatt mein Geld für sinnlose Dinge auszugeben wollte ich nun mehr aus meinem Geld machen. Im Internet stoß ich überraschend auf einen Realschüler, der die Schule geschmissen hat, und trotz seiner Leghastenie einer der reichsten Menschen in England wurde. Der einzig und wahre „Richard Branson“. Überwältigt und fasziniert erblickte ich nun eine Welt der Superreichen und Erfolgreichen. Von Elon Musk, Steve Job bis hin zu Jack Ma oder Jeff Bezos verstand ich allmählich das Geheimnis warum Reiche immer Reiche werden.

Desto erstaunlicher war es nun den großen Transportern, vollgefüllt mit tonnenweisen gestapelten und gespressten Plastikflaschen, auf den Straßen Shanghais hinterher zu schauen, denn in meinen Augen sah ich Geld, viel Geld!

„ALLE SAGEN, ES GEHT NICHT. DANN KAM EINER, DER WUSSTE DAS NICHT UND HAT ES EINFACH GEMACHT“

Der Ansporn eigenes Geld zu verdienen war größer den je. Ich wollte von nun an um jeden Preis Geld verdienen. Würde jeder Chinese in China jeden Tag eine leere Plastikflasche für ein ganzes Jahr sammeln, dann könnte man damit den Radius der Erde über 5000 mal umkreisen! Allein durch den Wert der Masse wäre man in der Lage mit jeweils 1 Gramm Goldbarren den höchsten Turm der Welt, denn Burg Kalifa in Dubai 340 mal zu überbieten.

TEIL 5

"lass geld für dich arbeiten!"

Ich verbrach meine Mittagspause in meinem Zimmer und schlummerte durch die Geschäftswelt im Internet. Doch es war dieses eine Video auf Youtube das meinen heutigen Erfolg wiederspiegelt. Der bis dahin für mich unbekannte Warren Buffet, der nicht nur einer der reichsten Menschen der Welt ist, sondern auch einer der größten Unternehmen führt, hielte einen Vortrag über seine Coca-Cola Aktienkäufe an Studenten an einer Universität.

Ich war fasziniert davon Aktienanteile von einzigartigen Unternehmen wie Amazon, Google, Alibaba zu kaufen und an Ihrem Erfolg teilzuhaben. Mit seiner noch außergewöhnlichen Sprache, was eine Aktie, Dividende eigentlich ist oder warum Aktienkurse fallen und steigen, verstand ich nur Bahnhof, doch ich war davon begeistert, mein Geld für mich arbeiten zu lassen. Hungrig wie ein Wolf suchte ich nach Antworten auf meine unzähligen Fragen und lernte im Nachhinein von den großen Big Guys an der Wallstreet wie George Soros, Benjamin Graham bis hin zu Elon Musk.

Ich investierte mein hart verdientes Geld in chinesische „Penny-Aktien“ und hatte plötzlich Aktienanteile von kleinen und großen Unternehmen. Während der größte Teil der Gesellschaft ihr Geld, wie in einem Gefägnis, auf dem Bankkonto sitzen ließ, war mein Geld in der Lage für mich zu arbeiten. Egal, ob ich in der Schule war, beim Sport oder beim Schlafen.

„REICHE WERDEN REICHER, WEIL REICHE IHR GELD FÜR SICH ARBEITEN LASSEN“

Umso gestriebener war ich, jede Plastikflasche zu sammeln, denn jeder Cent mehr in meinem Geldbeutel war eine weitere Penny-Aktie. Inspiriert von Filmen wie „Wolf of Wallstreet“ oder „Geld schläft nie“, vertiefte ich mich immer weiter in einer Welt der unbegrenzten Möglichkeiten. Ich verdiente mehr als die Zinsen, die mein Sparbuch hergab, und war nach einer gewissen Zeit profitabler als das Geschäft mit meinen Plastikflaschen.

HEUTE

"..lebe ich meinen traum!"

Heute analysiere ich große und kleine Unternehmen, investiere mein Geld, während ich durch die Welt reise. Von Pharmaunternehmen, die es ermöglicht haben, Krebszellen mit einem Protein des Fliegenpilzes zu zerstören, bis zu Technologie Unternehmen, die heute bargeldloses Bezahlen oder Drohnen-Taxi ermöglichen. Mein Beruf ermöglicht es mir, in den verschiedenste Bereichen zu investieren und die Möglichkeit zu haben, selbst zu entscheiden, für wenn ich mein Geld arbeiten lasse.

Heute kann ich sagen, dass alle meine Erfahrungen mich zu dem gemacht haben, wer ich heute bin. Meine Fehler waren die nötigen Puzzelteile zu meinem heutigen Erfolg. Viele Menschen haben Angst vor neue Veränderungen im Leben doch ist der Abschnitt, es zu bereuen, nicht schlimeer?

Das Leben ist so kostbar anstatt in einer Welt zu leben mit gewissen Vorschriften. In einer Gesellschaft, in der das Leben nur daraus besteht es zu akzeptieren wie es ist. Gefangen in diesem typischen Hamsterrad heißt es so oft schon im Kindesalter: „lerne fleißig und spare für die Zukunft“. Doch auf die Jahre geht es nur noch ums Geld. Es ist ein begrenztes Leben. Studiere, damit du einen sicheren Arbeitsplatz hast, habe ein schönes Leben, eine wunderbare Familie und spare für schlechte Zeiten.

Heutzutage zähle ich keine Stunden mehr, denn ich lebe mein Leben und folge meiner Berufung und meinen Zielen. Es war die beste Entscheidung meines Lebens. Es ist kein Traum sondern die Realität. Mein Lehrmeister und Mentor Warren Buffett hat mal gesagt: „Risiko kommt von nicht wissen was man tut“, was heute meine Regel zum Geld verdienen ist.

"GENIESSE DEINE ZEIT, DENN DU LEBST NUR JETZT UND HEUTE. MORGEN KANNST DU GESTERN NICHT MEHR NACHHOLEN UND SPÄTER KOMMT FRÜHER ALS DU DENKST"

"GENIESSE DEINE ZEIT, DENN DU LEBST NUR JETZT UND HIER UND HEUTE. MORGEN KANNST DU GESTERN NICHT MEHR NACHHOLEN UND SPÄTER KOMMT FRÜHER ALS DU DENKST!"